Peters Teddybären

Robert, ein gerade arbeitslos gewordener Innenarchitekt von Passagierschiffkabinen, fährt mit seinem Motorrad, den Hund Köhly im Beiwagen, von Hamburg nach Waldulm im Schwarzwald. In dem kleinen Dorf wird er ab jetzt mit seiner Familie in seinem Elternhaus wohnen. Seine Familie, das sind Manuela, seine Frau, sein Sohn Otto, acht Jahre alt, und seine Eltern. Die vier sind auf dem Weg nach Neuseeland zu Roberts Schwester. Dort werden die Großeltern von nun an leben. Und Robert will in Waldulm Architekt von Puppenhäusern werden.

   Beim Räumen im Haus findet er seinen alten Teddy wieder; vergessen, verstaubt, nackt, mit Knöpfen als Augen. (Gedicht) Mit dem Alten nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die Katze Kitty beobachtet höchst argwöhnisch, wie sich das Haus mit Bären aus aller Herren Länder füllt. Da kommen Blizz und Grizz aus Alaska, mit dem Lachs ins Meer, mit dem Schiff nach Wladiwostok, mit dem Zug nach Moskau und dem Flugzeug nach Frankfurt. Und Robert fängt an Heidelbeerpfannkuchen zu backen, fünf für jeden Bären und zwei für sich.

   Die nächsten fünf Pfannkuchen sind für Phil, Philippe aus den französischen Pyrenäen, einen niedergeschlagenen Wissenschaftler und Zeit-Philosophen aus der Bärbar: „Jede Sekunde, die kommt, ist nagelneu … Die quietscht noch, so neu ist sie“, lautet seine Erkenntnis.

   Karolina Wortreich vom Fernsehen wird auf das Bärenhaus aufmerksam.

   Pepo, ursprünglich aus den spanischen Pyrenäen, verschickt sich selber mit der Post, weil er es satt hat, als abservierter Posti in einem Automaten für die Kunden Briefmarken zu lecken. So gelangt er nach einer Fernsehsendung nach Waldulm.

   Bei seinem ersten Auftrag für ein Puppenhaus befreit Robert aus dem Arbeitszimmer des Professors den Buchstützer Homer, einen Büchernarr und Gedichteerfinder. (Gedicht: „Tomaten“)

   Noch berühmter ist der nächste Ankömmling, das Elvis-Presley-Maskottchen und Schweißabwischer Tennessee, fast in einer Badewanne ertrunken und von Karolina Wortreich ins Bärenhaus gebracht.

   Frosty, der Eisbär, wird von Robert aus einem Gemüse-Tiefkühl-Lieferwagen gerettet und erzählt seine abenteuerliche Reise von Grönland bis Waldulm.

   Auch von weither, aus dem Yellowstone-Nationalpark, kommen Bobby und Jack. Da sie nicht mehr im Schwarzwald-Nationalpark als Touristenerschreckbären arbeiten wollen, backt Robert nun Heidelbeerpfannkuchen für zehn Bären und für sich.

   Endlich kommen Manuela und Otto nach Hause. Der Bärenchor, die Bären-Boygroup, bereitet Otto eine fetzige Überraschung. (Bärenlied)

   Eine Überraschung begegnet der Familie auch in der Stadtbücherei. Dort hält Horatius, selbsternannter Koch aus der Bärbar, einen Vortrag über die Zubereitung von Sezelbruppe in seiner eigentümlichen Sprechweise. Das Sprachgenie wird in Zukunft im Bärenhaus Sezelbruppe kochen und als Lorveser in der Stadtbücherei arbeiten.

   Arbeiten, richtig gemein arbeiten, musste Liddi als Tanzbär in Rumänien. Und jetzt beschäftigt ihn der LIDDI-Supermarktchef als tanzendes Reklameschild. Dem setzen Robert und Otto ein Ende.

   So spielt sich das Leben mit den Bären ein. Jeder geht seiner Beschäftigung nach, die Bären sammeln Geschenkideen für Roberts Geburtstag, bis – bis eines Tages Heidelbeergläser fehlen.

   Otto kommt dem Geheimnis auf die Spur und der kleine Bär, die halbe Portion aus dem Elsass, Louis Commecicommeca, naturellement, als Zuwachs in die Bärenfamilie. Da es jetzt nur zwölfeinhalb und nicht dreizehn Bären sind, wird die ewig genervte Katze Kitty bei der Familie wohnen bleiben und Karolina Wortreichs gelungene Überraschung miterleben.

 

Das Buch ist für Kinder im Alter von sieben bis hundert Jahren vorgesehen.                                                            ISBN 9783740711917

 

Der Button  Zum Shop  befindet sich am Ende der zweiten Homepage-Seite „Über mich“

 

 


Weitere Bilder gibt es auf der Seite "Illustrationen" zu entdecken.


Die dreizehn Bären, pardon, die zwölfeinhalb Bären, haben sich im Bärenhaus in Waldulm bei Robert, Manuela, Otto, Köhly und Kitty prächtig eingelebt. Während des Winters pflegen sie zwar keinen Winterschlaf, wie ihn Bären in freier Natur normalerweise halten, aber sie liegen die meiste Zeit bloß träge auf der faulen Haut herum.

Als jedoch der Frühling anbricht, erwacht in ihnen wieder die Unternehmungslust. Bald wird die Idee geboren, eine Fußballmannschaft zu gründen, und warum sollte nicht ein großes Spiel gegen die besten Fußballer der Welt möglich sein? Doch meistens kommt es anders, als sich mancher so denkt.

147 Seiten                                                                           ISBN 9783740727451

Der Button  Zum Shop  befindet sich am Ende der zweiten Homepage-Seite „Über mich“.

 

 

 

 

Weitere Bilder gibt es auf der Seite "Illustrationen" zu entdecken.


 

Die zwölfeinhalb Bären werden kollektiv von einer großen Sehnsucht befallen. Sehnsucht nach ihrer Heimat. Ihr Pech ist, dass jeder aus einem anderen Land kommt. Oder ist es am Ende sogar ihr Glück?

 

Kurzerhand wird eine Familienkonferenz im Bärenhaus in Waldulm einberufen, in der beschlossen wird, dass jeder der Bären sein Heimatland besuchen darf. Und Robert hat auch schon einen Plan.

 

Von Waldulm nach Alaska und wieder zurück. Im eigenen Wohnmobil einmal um die halbe Welt, mit Stationen in den USA, Grönland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland und Rumänien.

 

Hier ist der Erlebnisbericht frei nach dem Motto: Wenn zwölfeinhalb Bären eine Reise tun, dann können sie was erzählen.

 

196 illustrierte Seiten                                                                                            ISBN: 9783740766740

 

 

Der Button Zum Shop befindet sich am Ende der zweiten Homepage-Seite "Über mich".